Wenn Frostschichten Windschutzscheiben und Temperaturen sinken, sinkt der unmittelbare Komfort von a Autoheizung wird für Fahrer nicht verhandelbar. Es stellt sich jedoch eine häufige Frage: Ist das Aufrühren der Wärme im Kraftstoffverbrauch starken Kosten? Die Antwort hat wie Winter selbst Nuancen.
Der Kernmechanismus: Wanderwärme nutzen
Im Gegensatz zum Klimaanlagen (A/C) Ihres Autos erfordert das Motor erhebliche Energie, um einen Kompressor zu betreiben und die Luft abzukühlen, die Autoheizung arbeitet nach einem grundsätzlich anderen Prinzip. Es wird hauptsächlich vom Motor während des normalen Betriebs erzeugt.
So funktioniert es:
Motorwärme: Wenn der Motor Kraftstoff verbrennt, um das Auto mit Strom zu versorgen, erzeugt er als Nebenprodukt erhebliche Wärme.
Kühlmittelschleife: Motorkühlmittel zirkuliert durch den Motorblock und absorbiert diese überschüssige Wärme.
Heizkern: Ein kleiner Kühler, der als Heizkern bezeichnet wird, befindet sich im Armaturenbrett. Heißes Kühlmittel fließt durch.
Lüfterleistung: Wenn Sie die Autoheizung einschalten, bläst ein Ventilator Luft aus der Kabine über den heißen Heizkern. Diese Luft wird erwärmt und dann durch die Lüftungsschlitze gerichtet.
Minimale direkte Kraftstoffkosten: Entscheidend ist, dass das Erhitzen der Luft selbst fast keinen zusätzlichen Kraftstoff verbraucht. Die Hitze wurde sowieso als Teil des Verbrennungsprozesses des Motors erzeugt. Die einzige zusätzliche Energie ist eine kleine Menge Strom, um den Lüfter zu betreiben, der die Luft bläst. Diese elektrische Belastung ist im Vergleich zum Kraftstoffverbrauch des Motors vernachlässigbar.
Der indirekte Einfluss: Aufwärmen ist der wahre Schuldige
Während die Autoheizung selbst bemerkenswert effizient ist, wirkt sich die Heizung auf die Kraftstoffeffizienz indirekt, hauptsächlich durch die Wärmezeit des Motors auf die Kraftstoffeffizienz aus:
Kaltstart und Aufwärmen: Ein kalter Motor arbeitet weniger effizient. Das Motoröl ist dicker, die Inneheilung ist höher und das Motormanagementsystem führt ein reichhaltigeres Kraftstoffgemisch (mehr Kraftstoff, weniger Luft) aus, um einen reibungslosen Betrieb bis zur optimalen Temperatur zu gewährleisten. Diese Periode der suboptimalen Effizienz verbraucht mehr Kraftstoff pro Meile.
Heizungsverzögerung: Die Autoheizung basiert auf heißem Kühlmittel. Bis sich der Motor selbst erwärmt (was bei sehr kaltem Wetter länger dauert), ist der Heizkern nicht heiß genug, um eine erhebliche Wärme zu erzielen. Die Fahrer lassen das Auto oft länger im Leerlauf, um die Wärme schneller zu erhalten und den Kraftstoffabfall zu verschlimmern.
Leerlauf für Wärme: Ausschließlich im Leerlauf, um die Kabine vor dem Fahren zu erwärmen, ist ein wichtiger Killer für Kraftstoffeffizienz. Moderne Motoren erwärmen sich unter leichter Belastung (d. H. Vorsichtig fahren) erheblich schneller als im Leerlauf. Der Leerlauf brennt Kraftstoff und erreicht null Meilen pro Gallone.
Andere Winterfaktoren, die die Effizienz beeinflussen
Es ist wichtig zu verstehen, dass eine verringerte Kraftstoffeffizienz des Winters aus mehreren Faktoren über die Autoheizung hinausgeht:
Erhöhter Rollwiderstand: Kalt, steife Reifen haben einen höheren Rollwiderstand.
Dickere Flüssigkeiten: Kaltem Motoröl und Getriebeflüssigkeit erhöhen die innere Reibung.
Aerodynamischer Luftwiderstand: Kaltluft ist dichter und zunehmender aerodynamischer Widerstand.
Batteriestamm und Zubehör: Erhöhte Verwendung von Lichtern, Defrostern (die häufig den A/C -Kompressor zum Entfehlungen von Luft einbeziehen, selbst beim Erhitzen), und erhitzte Sitze/Rad/Spiegel fügt elektrische Belastungen hinzu, die die Lichtmaschine durch Einfügen einer leichten zusätzlichen Last auf den Motor ausgibt.
Winterbrennstoffmischungen: Einige Regionen verwenden Benzinmischungen im Winter, die einen geringfügigen Energiegehalt aufweisen.
Das Urteil: Intelligent erhitzen, effizient fahren
Die Autoheizung selbst ist eine der Kraftstoff effizientesten Möglichkeiten, die Kabine Ihres Autos zu erwärmen. Der direkte Einfluss auf den Kraftstoffverbrauch ist minimal. Die primäre Kraftstoffeffizienz im Winter stammt aus:
Die Erwärmungszeit des Motors.
Verlängertes Leerlauf, um Kabinenwärme zu erzeugen.
Die kumulativen Auswirkungen von kaltem Wetter auf das Fahrzeug (Reifen, Flüssigkeiten, Luftwiderstand, Zubehör).
Tipps zur Maximierung der Wintereffizienz:
Minimieren Sie das Leerlauf: Fahren Sie vorsichtig, nachdem Sie den Motor schneller erwärmen. Verwenden Sie eine Blockheizung, falls dies in extremer Kälte verfügbar ist, um das Motorkühlmittel vorzuwärmen.
Voraussetzung intelligent: Wenn Sie ein Plug-in-Hybrid oder ein Elektrofahrzeug haben, verwenden Sie die geplante Kabinenheizung, während Sie dennoch eingesteckt sind, um die Batterieladung zu erhalten.
Verwenden Sie sparsam Sitz-/Lenkradheizungen: Diese verwenden erhebliche Strom; Verlassen Sie sich hauptsächlich auf die effiziente Autoheizung, sobald der Motor warm ist.
Stellen Sie sicher, dass der ordentliche Reifendruck den Druck regelmäßig prüfen, wenn er bei kaltem Wetter fällt. Untereinfliegende Reifen erhöhen den Rollwiderstand erheblich.
Mischen Sie Reisen: Vermeiden Sie mehrere kurze Reisen, bei denen sich der Motor nie vollständig erwärmt.
Schütteln Sie nicht im Namen des Kraftstoffverbrauchs. Die Verwendung Ihrer Autoheizung, sobald der Motor warm ist, ist eine effiziente Möglichkeit, sich wohl zu fühlen. Die tatsächlichen Kraftstoffeinsparungen im Winter ergeben sich aus der Minimierung des Aufwärmen-Leerlaufs, der effizienten Fahrt während der anfänglichen Kaltphase des Motors und der Bekämpfung der breiteren Auswirkungen des kalten Wetters auf Ihr Fahrzeug. Konzentrieren Sie sich auf diese Gebiete, um die Winterstraßen wirtschaftlicher zu navigieren.